Kann eine Woche noch furchtbarer anfangen?
So, der Reihe nach (nicht immer kommt das Schlimmste zuerst).
Mein Sohn hustet seit dem Wochenende. Der Kinderarzt meinte am Montag, er habe Kehlkopfentzündung. Er soll sich schonen (na klar, das mache ich ihm natürlich locker klar), sonst könne es sich zu einer gefährlichen Bronchitis auswachsen. Nicht gerade der beste Wochenstart.
Am Dienstag bekommt mein Mann einen Anruf an der Arbeit, seine Mutter sei an ihrer Dienststelle seit Montag nicht aufgetaucht. Da das überhaupt nicht ihre Art ist, hat er mich angerufen, dass ich den Schlüssel nehmen und zu ihr fahren soll. Wir haben uns beide das Schlimmste ausgemalt (das war keine schöne Fahrt). Dann gab es aber erst mal Entwarnung, sie war zu Hause, völlig neben sich, aber scheinbar gesund. Wir waren natürlich ziemlich sauer und geschockt, richtig erklärt hat sie es nicht. Hat was von unangenehmer Darmspiegelung erzählt und uns damit halbwegs beruhigt.
Nachmittags hat sie dann nochmal angerufen und nach einer halben Stunde zieht ihr mein Mann aus der Nase, dass sie seit eineinhalb Jahren Krebs hat und am Montag eine Chemotherapie bekommen hat. Warum sie nie etwas gesagt hat? "Ich bin eine Einzelkämpferin."
Als obs damit noch nicht gereicht hätte, habe ich in der Nacht aber sowas von schlimm gebrochen und Durchfall bekommen, dass ich ab elf nicht mehr schlafen konnte. Jetzt gehts mir richtig beschissen, die Tagung morgen werde ich ausfallen lassen, mein Mann musste zu Hause bleiben und die Stimmung ist echt niedergedrückt.
Aber wenigstens dem Krümel geht es wieder einigermaßen gut, er hustet zwar noch, ist aber fieberfrei, also kommt da hoffentlich nichts schlimmeres nach.
Achja, diese Woche werde ich dann wohl mal eine Laufpause einlegen. Ich hab zwar keine Ahnung, ob man bei meinem Umfang von "Regenerationswoche" sprechen kann, aber ich mache wohl eine.
Mein Sohn hustet seit dem Wochenende. Der Kinderarzt meinte am Montag, er habe Kehlkopfentzündung. Er soll sich schonen (na klar, das mache ich ihm natürlich locker klar), sonst könne es sich zu einer gefährlichen Bronchitis auswachsen. Nicht gerade der beste Wochenstart.
Am Dienstag bekommt mein Mann einen Anruf an der Arbeit, seine Mutter sei an ihrer Dienststelle seit Montag nicht aufgetaucht. Da das überhaupt nicht ihre Art ist, hat er mich angerufen, dass ich den Schlüssel nehmen und zu ihr fahren soll. Wir haben uns beide das Schlimmste ausgemalt (das war keine schöne Fahrt). Dann gab es aber erst mal Entwarnung, sie war zu Hause, völlig neben sich, aber scheinbar gesund. Wir waren natürlich ziemlich sauer und geschockt, richtig erklärt hat sie es nicht. Hat was von unangenehmer Darmspiegelung erzählt und uns damit halbwegs beruhigt.
Nachmittags hat sie dann nochmal angerufen und nach einer halben Stunde zieht ihr mein Mann aus der Nase, dass sie seit eineinhalb Jahren Krebs hat und am Montag eine Chemotherapie bekommen hat. Warum sie nie etwas gesagt hat? "Ich bin eine Einzelkämpferin."
Als obs damit noch nicht gereicht hätte, habe ich in der Nacht aber sowas von schlimm gebrochen und Durchfall bekommen, dass ich ab elf nicht mehr schlafen konnte. Jetzt gehts mir richtig beschissen, die Tagung morgen werde ich ausfallen lassen, mein Mann musste zu Hause bleiben und die Stimmung ist echt niedergedrückt.
Aber wenigstens dem Krümel geht es wieder einigermaßen gut, er hustet zwar noch, ist aber fieberfrei, also kommt da hoffentlich nichts schlimmeres nach.
Achja, diese Woche werde ich dann wohl mal eine Laufpause einlegen. Ich hab zwar keine Ahnung, ob man bei meinem Umfang von "Regenerationswoche" sprechen kann, aber ich mache wohl eine.
LaufMotte - 24. März, 12:04
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